Benutzer:Ubeier

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über mich

Jahrgang 1941, in Weißenburg seit 1971; verheiratet, zwei Söhne, drei Enkel

im Ruhestand, vorher Studienrat an der Realschule Weißenburg

bereits bearbeitete Themen

Altmühl, Brombachsee, Igelsbachsee, Hahnenkammsee, Schwäbische Rezat, J.Lidl, Fr. Liebl, Dr. Otto "Leo", E.Model, Ergänzung Dettenheim u. R. Nebel, Friedrich-Ebert-Str., J.Schieder, G.Demel, Anlauter, 4 Artikel v.H.Spitschka, Rennweg, SL WUG

in Arbeit

FKW Ferienkneipe Weißenburg i. Bay.

Datei:Ferienkneipe.jpg
Abzeichen der Mitglieder

Die Gründung der Ferienkneipe Weißenburg, allgemein als FKW bezeichnet, fiel in die Zeit, als Schüler in Weißen- burg noch kein Abitur ablegen konnten. Es gab hier damals nur ein Progymnasium. Nach heutiger Rechtslage der Mittleren Reife entsprechend.

Die Ferienkneipe Weißenburg (Abkürzung FKW ) wurde am 26. Dezember 1879 gegründet. Sie war eine, mit schriftlichem Kneip-Comment (eine Veranstaltungsfestlegung) und Satzung ausgestattete, Fortsetzung von Kneip- veranstaltungen der Gymnasiasten während der Schulferien. In der Regel traf man sich mindestens zweimal im Jahr, und zwar in den Semesterferien der Universitäten. Während dieser kamen die Studierenden immer nach Hause. Besonders beliebt war die Weihnachtskneipe mit Christbaumversteigerung.

Gründungsinitiator war der Weißenburger Gymnasiast und spätere Geheime Rat Dr. Hans Dörfler. Der Gründungs- konvent mit zehn Gründungsmitgliedern fand im Weißenburger Löwengarten statt. Im Jahr 1905 fusionierten die FKW und die 1898 gegründete „Ferienverbindung Weißenburg".

Zweck der FKW war es ihre Mitglieder während der Schul- bzw. Semesterferien zur Pflege landsmännischer Freund- schaft, treuer Kameradschaft, der Liebe zur Heimat und des gemeinsamen Gedankenaustausches zu vereinen. Mitglied werden konnten Schüler ab der 7. Klasse einer höheren Lehranstalt Weißenburgs, d. h. die Absolventen des Progymnasiums. Die Studierenden sämtlicher universitären Hochschulen und Akademien, soweit sie früher Angehörige einer Weißenburger Höheren Schule waren, wurden aufgenommen. Später konnten auch, ohne diese Bedingungen, interessierte Akademiker, die sich beruflich in Weißenburg niedergelassen hatten, die Mitgliedschaft beantragen.

Es gab eine Aktivitas (Jungmitglieder) mit Senior, Consenior, Fuchsmajor, Burschen, Füchse und ein Philisterium für die älteren Mitglieder. Das war eine Anlehnung an die Organisation akademischer Hochschulverbindungen wie Corps, Burschen-, Landsmann- oder Sängerschaften. Auch ein sogenannter Zirkel (siehe Abbildung) wurde 1896 eingeführt. Es wurden die Studentenlieder der oben genannten Verbindungen gesungen, es gab aber auch ein spezielles FKW-Lied.

Alle Mitglieder nannten sich untereinander „Bundesbrüder" (Abkürzung: Bbr.) und trugen bei den Veranstaltungen ein weiß-rot-weißes Band.

Ähnliche Ferialverbindungen gab oder gibt es in Städten, die, wie in Weißenburg, kein Gymnasium mit Hochschul- reifeabschluss hatten, also nur ein Progymnasium. Man findet derartige Ferienverbindungen unter anderem in Eichstätt, Nördlingen, Neuburg an der Donau, Ingolstadt, Dinkelsbühl. Unter den Mitgliedern der FKW kommen sehr häufig die Namen Albrecht, Brunner, Dörfler, Ehrlicher, Gröschel, Pflaumer, Raab, Rehnitz, Roth, Staudinger, Wohlleben vor.

Aus den vorhandenen Unterlagen können folgende Mitgliederzahlen festgestellt werden:

Im Jahr 1879 waren es 10,1900 70,1954 107,1979 92 und 2011 40 Mitglieder.

Die FKW war eine durchaus angesehene gesellschaftliche Institution in Weißenburg. Die Kneiplokale über die Jahrzehnte waren der Löwengarten, der Wittelsbacher Hof und zuletzt der Gasthof Goldener Adler.

Aufgrund fehlenden Interesses und entsprechenden Wohlwollens von Seiten der Lehrerschaft (Schulleitungen und Lehrer), des bestehenden Kollegstufensystems und der damit verbundenen Verhinderung von Klassen- und Schülerfreundschaften und der Tatsache, dass Weißenburg und Umgebung ehemaligen, akademisch ausgebildeten Schülern kaum noch Berufsmöglichkeiten bietet, führte das zu einer Verminderung und Überalterung der Mitglieder und damit auch zu einer Reduzierung der Mitgliederzahlen. Am 29. April 2011 beschlossen daher die versammelten Mitglieder, u. a. Peter Brunner, Dr. Horst Spitschka und Gerhard Riessner, die FKW zu suspendieren.

Die vorhandenen Unterlagen wurden dem Archiv der Stadt Weißenburg übergeben, sodass ein Abschnitt Weißenburger Geschichte so erhalten werden kann.


Literaturhinweise:

MÖDL, Gustav: schola nostra uuizzinburgi, Prechtel Verlag Weißenburg 1977, Seite 48

Festschrift der Ferienkneipe Weißenburg, 1972

Gedenkstätten auf der Wülzburg

1. Gedenkstätte an das "Flüchtlingslager Wülzburg" und Mahnmal an die Vertreibung

Datei:WülzburgMahnmal.jpg
Mahnmal an die Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg


Gleich hinter dem mächtigen Eingangstor zur Festung Wülzburg findet man das am 15. Februar 1997 eingeweihte Mahnmal an die Vertreibung als zentrale Gedenkstätte im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, dessen Schlusssteine folgenden Text tragen:

HIER FANDEN AB FEBRUAR 1946 MEHR ALS 10.000 KINDER, FRAUEN, MÄNNER ALS HEIMATVERTRIEBENE ERSTE ZUFLUCHT - FLÜCHTLINGSLAGER WÜLZBURG

Starke Eisenplatten – als Sinnbild roher Gewalt – verdrängen die angestammte Bevölkerung aus ihrer Heimat, dargestellt durch Jurasteinplatten mit den Namen der betroffenen Gebiete:

BANAT, SIEBENBÜRGEN, POMMERN, OSTPREUSSEN, WESTPREUSSEN, SCHLESIEN, SUDETENLAND

Die Platten symbolisieren die Menschen dieser Räume. Sie lehnen sich zuerst noch auf, doch dann müssen sie nachgeben und machen sich auf einen langen, steinigen Weg in ein neues Leben. Im Vordergrund bauen sie wieder auf, und die neuen Mauern fügen sich in schon vorhandene ein.

Der Eichstätter Bildhauer Günter Lang hat sich aber auch bei dem Querbalken am oberen Ende des Denkmals etwas gedacht: Die Eisenplatten werden von einem Baustein durchstoßen, der stärker ist als diese. Er trägt die hoffnungsvolle Inschrift:

SPRENGSTOFF SOLLTEN SIE SEIN - ZU BAUSTEINEN SIND SIE GEWORDEN

Sie beweist, dass die Idee Stalins nicht aufgegangen ist, die 14 Millionen Heimatvertriebenen zu benutzen, ganz Deutschland in die Hände der kommunistischen Sowjetunion zu spielen. Nicht zufällig entsteht so ein Kreuz über den geschundenen Menschen.

Städtenamen auf den unteren Platten weisen auf historische Beziehungen zwischen der Wülzburg, der Stadt Weißenburg und der Heimat der Vertriebenen hin. 2008 wurde die Bautafel von 1590 im Sockelbereich der Bastion Jungfrau freigelegt, auf der in Abkürzungen zu lesen ist: Von Gottes Gnaden Georg Friedrich, Markgraf zu Brandenburg, Herzog in Preußen, Schlesien, Jegerndorf etc., und das Wappen des Markgrafen über dem Portal der Wülzburg enthält die Wappen des Kurfürstentums Brandenburg und der Herzogtümer Preußen, Jägerndorf, Schlesien, Pommern und Stettin.

Der Name KÖNIGSBERG erinnert daran, dass der Erbauer der Festung Wülzburg seit 1577 auch als Administrator des Herzogtums Preußen im Königsberger Schloss regierte.

Die schlesische Hauptstadt BRESLAU steht für die schlesischen Herrschaften Beuthen, Tarnowitz und Oderberg. Darüber hinaus waren zeitweilig auch die Fürstentümer Oppeln und Ratibor im Besitz der Ansbacher Markgrafen.

An RATIBOR erinnert eine Erztafel am Jagdschloss der Markgrafen in unserer Nachbarstadt Roth, nach deren Inschrift „Herr Georg, Markgraf zu Brandenburg, zu Stettin, Pommern, der Kassuben und Wenden, auch in Schlesien zu Jägerndorf Herzog etc., Herr der Fürstentümer Oppeln und Ratibor ... hat 1535 dies Schloss von Grund auf von dem Einkommen der schlesischen Fürstentümer bauen lassen und den Namen Ratibor an der Rezet geben lassen."

Der Name JÄGERNDORF weist auf die enge Verbindung mit dem Herzogtum Jägerndorf in Sudetenschlesien hin, das Markgraf Georg 1523 käuflich erworben hatte und der dort, wie sein Sohn Georg Friedrich, der Erbauer der Wülzburg, sehr geschätzt wurde.

EGER steht für jahrhundertealte Beziehungen zu Weißenburg und das gemeinsame Schicksal als Reichsstadt.

Die folgenden Namen weisen auf Heimatorte hin, aus denen größere Vertriebenengruppen durch das Flüchtlingslager Wülzburg gingen und dann neue Verbindungen entwickeln konnten.

Über WEIPERT im Erzgebirge übernahm die Stadt Gunzenhausen und über BUCHAU die Stadt Pappenheim die Patenschaft.

Die Patenschaft über KAADEN übernahm die Stadt Weißenburg.

Eine Stele mit drei Tafeln gibt nähere Auskunft zum Denkmal und Informationen zum damaligen Lager.

Dieses Denkmal fügt sich gut in das Gesamtbild der Renaissancefestung ein, die selbst als „national bedeutendes Baudenkmal" eingestuft ist. Am Tor ist noch das renovierte Originalschild „FLÜCHTLINGSLAGER WÜLZBURG" zu sehen. Daran erinnern auch die zwei mährischen Ebereschen vor der Ludwigszisterne, die von der Sudetendeutsche Landsmannschaft gepflanzt worden sind.

2008 wurde die Bautafel von 1590 im Sockelbereich der Bastion Jungfrau freigelegt, auf der in Abkürzungen zu lesen ist: Von Gottes Gnaden Georg Friedrich, Markgraf zu Brandenburg, Herzog in Preußen, Schlesien, Jegerndorf etc., und das Wappen des Markgrafen über dem Portal der Wülzburg enthält die Wappen des Kurfürstentums Brandenburg und der Herzogtümer Preußen, Jägerndorf, Schlesien, Pommern und Stettin.

Literatur:

KÖNIG, Walter: Flüchtlingslager Wülzburg, Ankunft und Integration der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge in Weißenburg; Weißenburg 1990

FRANK, Rainer: Die Heimatvertriebenen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Ihre Aufnahme und Eingliederung und ihre Aufbauleistungen. Eine Dokumentation; Weißenburg 1991

Sudetendeutsche Landsmannschaft, Kreisgruppe Weißenburg: DENK MAL, Gedenkstätten und Gebäude im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen mit Bezug zur Heimat der Deutschen im Osten und deren Vertreibung 1945/46; Weißenburg 2009

2. Gedenktafel an Charles de Gaulle

Gedenktafel an Charles de Gaulle in der Eingangstorhalle

Charles de Gaulle, geboren am 22. November 1890 in Lille, gestorben am 9. November 1970 in Colombey-les-deux-Eglises, war von 1958-1969 französischer Staatspräsident. Der auch körperlich große Mann war nach seiner Gefangennahme als Hauptmann im 1. Weltkrieg Anfang März 1916 bei Douaumont in deutschen Gefangenenlagern interniert. Spätestens vom 19. Mai 1918 bis Ende Novem- ber 1918 war de Gaulle auf der Festung Wülzburg als Kriegsgefangener. Berühmt wurden seine stän- digen Fluchtversuche, von denen er nachweislich zwei während seiner Wülzburger Zeit unternommen hat. Besonders bekannt ist die sog. "Wäschekorbflucht" vom 7. Juli 1918. Damals ließ er sich in einem Korb mit schmutziger Wäsche aus der Festung schmuggeln. Im Flur einer Weißenburger Wäscherei konnte er entkommen und floh mit der Eisenbahn. Nach wenigen Tagen wurde er jedoch bei einer Zugkontrolle entdeckt und zurückgebracht. Am 1. Dezember 1918 kehrte de Gaulle nach Frankreich zurück. Zu Beginn des 2. Weltkrieges zeichnete er sich als Kommandeur einer Panzer- division aus und wurde anschließend zum Brigadegeneral ernannt. Später war er führend in der französischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung. 1963 legte er zusammen mit dem deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer im Deutsch-Französischen Vertrag die Grundlage für die deutsch-französische Aussöhnung. Ihm zu Ehren wurde 1995 die erste linke Querstraße des Wülzburger Weges benannt.

Quellen:

KAMMERL, Reiner in: villa nostra - Weißenburger Blätter 3/1990, S. 5; DER BROCKHAUS in 15 Bänden, Leipzig/Mannheim 1999, Band 5, S. 127;

BEIER, Ulf: Von der Höll- zur Paradeisgasse, Straßen- und Wohnstättennamen in Weißenburg, Weißenburg 20002, S. 47

3. Gedächtnisstätte an die Kriegsgefangenen des 1. Weltkriegs

Datei:Kriegsgefangenenlager 1. WK.jpg
Gedenkstätte an die Kriegsgefangenen des 1. Weltkrieges

Im östlichen Burghof, nahe der Bastion Krebs, erinnert ein Denkmal an die Zeit, als die Wülzburg während des 1. Weltkrieges als Kriegsgefangenenlager diente. Ein obeliskartiger Gedenkstein wurde vermutlich von französischen Kriegsgefangenen 1915 aus Bauteilen, die von anderen Bauten stammten (= Spolien), errichtet. Die meisten datierten stammen von Reparaturarbeiten des frühen 19. Jahrhunderts, nämlich auf der linken Seite 1821, auf der rechten 1822 und auf der Rückseite 1819. Sie beweisen, dass damals die Wülzburg schon sanierungsbedürftig war. Besonders auffällig ist aber der Stein auf dem Sockel der Vorderseite mit dem kleinen Staatswappen, dem Brandenburgischen Adler mit dem Brustschild der Hohenzollern und der Jahreszahl 1697. Die Initialen GFMZB stehen für Georg Friedrich (d. J.), Markgraf zu Brandenburg. Der Text auf dem Denkmal lautet:

Es wächst der Sieg durch Not und Krieg.

Es muß aus dem Alten sich Neues gestalten.

Seitliche Inschriften erinnern an französische Kriegsgefangene und deutsche Wachsoldaten. Das Denkmal wird durch zwei Begrenzungspfosten und Steinbänke ergänzt.

Literatur:

BURGER, Daniel: Weißenburg in Bayern - Festung Wülzburg, Hsg. Wartburg-Gesellschaft; Regensburg 2002, S. 42

KIEßLING, Gotthard: Denkmäler in Bayern. Band V.70/2 Stadt Weißenburg i. Bay.; hsg. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege; München 2001, S. 281

BILLER, Thomas: Die Wülzburg. Architektur einer Renaissancefestung; München, Berlin 1996, S. 251

4. Büste von Erwin Schulhoff

Neben dem Eingang zum Hauptgebäude und damit zum Kanonensaal steht auf einem Sockel eine steinerne Büste von Erwin Schulhoff. Sie wurde von Reinhart Fuchs aus Untersteinbach gestaltet, vom Rotary Club Weißenburg finanziert und am 2. Oktober 2004 eingeweiht.

Erwin Schulhoff (geboren am 8. Juni 1894 in Prag, gestorben am 18. August 1942 auf der Wülzburg) war der Sohn des Prager deutsch-jüdischen Großhändlers Gustav Schulhoff und der Louise, geb. Wolff aus Frankfurt/Main. Als Zehnjähriger begann er mit dem Studium der Musik am Prager Konservatorium und wechselte nach Wien, Leipzig und Köln, wo er 1914 seine Studien mit Erfolg abschloss.

Schulhoff war ein berühmter Pianist und begann früh mit Eigenkompositionen, mit denen er bald zur Avantgarde gehörte, weil er auch Jazz, Dadaismus und Expressionismus in seine Musik mit aufnahm. Später erweiterte er sie auch durch folkloristische slawische Elemente.

Schulhoff tendierte seit dem 1. Weltkrieg zunehmend zum Kommunismus und versuchte, sich in die Sowjetunion abzusetzen, was ihm jedoch nicht mehr gelang. Wegen seines kämpferischen Sozialismus wurde er 1941 in Prag verhaftet und Ende des Jahres als "sowjetischer Gefangener" ins Internierungslager Wülzburg verbracht. Wegen seiner schlechten Gesundheit brauchte er jedoch nicht zu arbeiten. So konnte er weiter komponieren und es entstand seine 8. Sinfonie, die allerdings unvollendet blieb. Schulhoff starb am 18. August 1942 im Internierungslager Wülzburg an Hals- und Lungentuberkulose. Er wurde im Fallgarten, dem heutigen Russischen Friedhof, unter der Gräberkennzeichnungsnummer 303 begraben. 1989 wurde der ehemalige Schindanger in einen würdigen kleinen Friedhof umgestaltet. Auf Vorschlag des damaligen Oberbürgermeisters Reinhard Schwirzer wurde die zweite linke Querstraße des Wülzburger Weges 1994 Erwin-Schulhoff-Straße benannt.

Quellen:

BEK, Josef: Erwin Schulhoff - Prager Komponist und Klaviervirtuose, in: villa nostra - Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land, Ausgabe 2/1994, S. 5ff Wikipedia: Erwin Schulhoff

Wikipedia: Erwin Schulhoff