Benutzer:Ubeier

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über mich

Jahrgang 1941, in Weißenburg seit 1971; verheiratet, zwei Söhne, drei Enkel

im Ruhestand, vorher Studienrat an der Realschule Weißenburg

bereits bearbeitete Themen

Altmühl, Brombachsee, Igelsbachsee, Hahnenkammsee, Schwäbische Rezat, J.Lidl, Fr. Liebl, Dr. Otto "Leo", E.Model, Ergänzung Dettenheim u. R. Nebel, Friedrich-Ebert-Str., J.Schieder, G.Demel, Anlauter, 4 Artikel v.H.Spitschka, Rennweg, SL WUG, Wohnstättennamen, Wülzbg.-Gedenkst.

in Arbeit

Bahnhofstraße in Weißenburg

Die Straße führt vom Saumarkt in der südlichen Altstadt zum Bahnhof. Sie änderte ihren Namen häufig: Außerhalb der Altstadt hieß sie bis 1921 Westliche Ringstraße, innerhalb der Altstadt früher bis ins 19. Jahrhundert Auf der Schanz(e), bis 1921 Schanzstraße, 1874 und 1885 auch Eisenbahnstraße, vom 27.03.1933 bis 27.04.1945 Adolf-Hitler-Straße.


Die Bahnhofstraße ist ein Teil der ältesten Fernstraßentrasse durch Weißenburg, nämlich der Nibelungenstraße, die von Worms am Rhein kommend dem Verlauf der heutigen Gunzenhausener Straße entspricht und über die Niederhofener Straße die Stadt verlässt. So steht auf einer Landkarte von 1715 noch Regenspurger Land Strase [1] Die Nibelungenstraße führte also weiter zur Donau und diese entlang bis ins heutige Ungarn. Sie schnitt sich hier mit einer Bernsteinstraße, die von der Ostsee kommend (von Stettin) über Leipzig, Nürnberg und weiter über Augsburg und den Reschenpass bis ans Mittelmeer führte und in Deutschland in etwa dem Verlauf der heutigen Bundesstraße 2 entspricht. Am Saumarkt kreuzten sich vermutlich die beiden Straßen, was sich als Ausgangspunkt für eine Siedlung angeboten hat, allerdings nicht direkt dort, da diese Gegend wegen des heute verrohrten Stadtbaches sumpfig gewesen sein dürfte bzw. hochwassergefährdet. So entstanden die römische Siedlung Biriciana am rechten Rezatufer und die mittelalterlichen Siedlungen um die Schranne (dörfliche Siedlung) und den Platz Am Hof (fränkischer Königshof) auf hochwassersicherem Gebiet.

Bahnhofstr. 1

Im Mittelalter gewannen die Städte Frankfurt am Main, Würzburg und Nürnberg zunehmend an Bedeutung. Die Steinerne Brücke in Regensburg (erbaut 1135-46) war der einzige sichere Donauübergang zwischen Ulm und Wien, und so verlor die alte Nibelungenstraße für den Fernhandel an Bedeutung, die zur Gemeindeverbindungsstraße verfiel. Das führte dazu, dass bei der Ummauerung der Südstadt ab 1376 kein eigenes Stadttor hier errichtet wurde und man über das Frauentor in die Stadt kommen musste. Aber es erklärt, dass die Bahnhofstraße als Altstadtstraße verhältnismäßig breit ist.


Die einzelnen Namen der Bahnhofstraße erklären sich wie folgt:

Auf der Schanz(e) bzw. Schanzstraße

Das Gelände südlich der Straße Am Kirchhof ist höher gelegen als die südliche Altstadt und war daher für Feinde günstiges Aufmarschgebiet zur Beschießung der Stadt. Deshalb hatte man die Südwestecke der Stadtmauer im Dreißigjährigen Krieg und danach 1704 noch einmal zur Schanze ausgebaut und besonders befestigt. 1835 war allerdings nichts mehr vorhanden. So beschloss 1868 der Magistrat der Stadt, die bereits sehr schadhafte Schanzmauer abzubrechen, um eine gute Verbindung zum Bahnhof herzustellen. Der Abbruchschutt diente zur Grabenauffüllung.

Bahnhofstraße

Am 25. September 1869 erfolgte die feierliche Eröffnung der Bahnlinie Pleinfeld-Treuchtlingen. Die zunächst eingleisige Strecke wurde im Zuge der bayerischen Fernbahnentwicklung von 1892-97 zweigleisig ausgebaut. Die erste Nord-Süd-Fernbahn Bayerns führte über Nördlingen-Gunzenhausen-Pleinfeld nach Nürnberg. So war man froh, dass Weißenburg wenigstens mit Verspätung den für die wirtschaftliche Entwicklung wichtigen Bahnanschluss bekam. Die Bezeichnung „Eisenbahnstraße“ war volkstümlich. Amtlich heißt die Bahnhofstraße erst seit 1921 so unter Einbeziehung der ehemaligen äußeren westlichen Ringstraße. Das Projekt einer Jura-Lokalbahn von Weißenburg nach Nennslingen wurde u. a. infolge des 1. Weltkrieges und dem sich entwickelnden motorisierten Straßenverkehr nie ausgeführt.

Adolf-Hitler-Straße

Kurz nach der Machtübernahme der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) wurde in Weißenburg am 27.03.1933 die Bahnhofstraße in Adolf-Hitler-Straße umbenannt. Hitler war 1933-45 Reichskanzler und „Führer“ des Deutschen Reiches. Nach den zahlreichen wirtschaftlichen und politischen Krisen Deutschlands in den 1920er und 30er Jahren erhofften sich anfangs viele von ihm eine Besserung der Verhältnisse, ohne das Risiko einer Diktatur einzuschätzen. Bei der Reichstagswahl am 6. November 1932 erreichte die NSDAP im Reich 33,1% der Stimmen, in Weißenburg 50,4% der abgegebenen Stimmen. Durch anfängliche Erfolge Hitlers stieg der Rückhalt in der Bevölkerung. Er schwand jedoch, als diese die Nachteile der Diktatur, den Rassenwahn und vor allem die Grauen des 2. Weltkrieges zu spüren bekam. So war es klar, dass nach dem Einmarsch der US-amerikanischen Truppen in Weißenburg am 27.04.1945 diese Straße in Bahnhofstraße rückbenannt wurde ebenso wie der 1939 in Adolf-Hitler-Platz umbenannte Marktplatz.

Als Baudenkmäler geschützte Gebäude in der Bahnhofstraße

Stadtbibliothek, Fr.-Ebert-Str. Nr. 20

Der repräsentative Bau der heutigen Stadtbibliothek mit Jugendstilelementen wurde 1906 als königliche Post errichtet und hatte den Eingang am Eck zu Beginn der Bahnhofstraße. 1966 zog das Postamt in das neu errichtete Gebäude an der Westlichen Ringstraße Nr. 2 um.

"Pyraser", Nr. 1

Eckhaus des ehemaligen Gasthauses "Weißes Ross", später "Pyraser", das um 1700 errichtet wurde und unter Denkmalschutz stand. Es wurde in den späten 1980er Jahren durch einen Neubau ersetzt, wobei man den alten Fachwerkgiebel vom Vorgängerbau übernommen hat.

ehem. Amtsgericht, Nr. 2

Bahnhofstr. 2, ehem. Amtsgericht

Das Gebäude wurde als königlich bayerisches Amtsgericht von 1902 bis 1904 erbaut. Nach dem Umzug des Amtsgerichts in die Niederhofener Straße befinden sich seit 1997 hier Diensträume des Landratsamtes. Der stattliche Bau mit einem Walmdach hat einen aus der Achse gerückten Mittelbau mit Giebel im Stil der Neurenaissance. An dieser Stelle stand zuvor der 1582 errichtete Zehentstadel, der zum markgräflich-ansbachischen Verwalteramt im Klösterlein gehörte und auch schon einen Vorgängerbau hatte.

ehem. Kommandantenhaus von der Wülzburg, Nr. 21 und 23

Datei:Bahnhofstr. 21.jpg
Bahnhofstr. 21/23, ehem. Kommandantenhaus von der Wülzburg

Der zweigeschossige spätklassizistische Bau mit Vortreppe und flachem Walmdach wurde 1864/66 als Kommandantenhaus auf der Wülzburg errichtet und 1884 an dieser Stelle der heutigen Bahnhofstraße, die bereits außerhalb der Stadtmauer lag, in etwas veränderter Form als Doppelhaus wieder aufgebaut. Dies war möglich, weil die Stadt Weißenburg 1882 die Wülzburg vom bayerischen Staat kaufte.

Ebenfalls unter Denkmalschutz stehen die Anwesen Bahnhofstraße 6 (Gasthaus zur Sonne), 7, 10, 11, 14 (Fabrikgebäude Anselm) und 19.

Quellen:

BEIER, Ulf: Von der Höll- zur Paradeisgasse. Straßen- und Wohnstättennamen in Weißenburg, Weißenburg i. Bay. 20002 Stichworte Auf der Schanz, Bahnhofstr., Eisenbahnstraße, Gunzenhausener Str, Niederhofener Str., Schanzstraße, Adolf-Hitler-Str.

KIESSLING, Gotthard: Denkmäler in Bayern. Stadt Weißenburg i. Bay., München 2001; S. 46 ff


Fußnoten

  1. Johann Baptist Hohmann: Accurater Prospect und Grundriß der Gegend der Kayserlichen Freyen Reichsstadt Weissenburg am Nordgau mit denen alda sich befindlichen Alterthümern ... o. J. (1715), Stadtarchiv Weißenburg, Plansammlung 28

Dr. Horst Spitschka

Kurzer Lebenslauf:

Dr. Horst Spitschka wurde am 8. April 1935 in Podersam im Sudetenland geboren. Von 1941 bis Frühjahr 1945 besuchte er die Volksschule in Luditz im Egerland. Im Juni 1945 wurde er mit seinen Eltern von den Tschechen aus der Heimat vertrieben und war ab dem 28.12.1945 in Weißenburg in Bayern gemeldet. Heute wohnt er in Ellingen.

Ab Herbst 1946 bis zum Abitur 1954 besuchte er die Oberrealschule Weißenburg.

Im gleichen Jahr begann er das Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität in München. Auf Grund seines Doppelstudiums konnte er die Examina zum Diplomkaufmann und Diplomhandelslehrer erfolgreich ablegen. 1961 folgte die Promotion zum Dr. rer. oec. an der Universität Innsbruck. Für seine berufliche Tätigkeit in der Industrie legte er die REFA-Prüfung ab und 1968 die zum REFA-Lehrer.

Berufliche und ehrenamtliche Tätigkeiten:

Nach dem Studium war er als Prokurist in der Firma Edelstein Kleider- und Wäschefabrik in Weißenburg tätig. Daneben unterrichtete er an der damaligen Mittelschule (heute Realschule) und an der Berufsschule in Weißenburg und legte die Prüfung zum Assessor für das Lehramt an beruflichen Schulen ab. 1971 wurde er zum Studienrat an der Staatlichen Fachoberschule Weißenburg (FOS) ernannt, an der er bis zu seiner Pensionierung 1998 zuletzt als Studiendirektor tätig war.

1985 war er Gründungsmitglied und ist noch 2. Vorsitzender des Freundeskreises der Staatlichen Fachoberschule Weißenburg.

1978 führte er die ersten Computerkurse an der FOS und ab 1982 beim Volksbildungswerk (heute vhs) ein. Von 1982 bis 2004 war er im Vorstand der vhs zuständig für die EDV-Kurse. Von 2001 bis 2004 war er bei dieser auch als 2. Vorsitzender engagiert.

1973 bis 1978 wirkte er als Referent an der Akademie für Lehrerfortbildung in Dillingen und hielt in Weißenburg die ersten EDV-Kurse für die Lehrkräfte der damals neu gegründeten Fachoberschulen ab. Ab 1987 war er Pädagogischer Leiter des Computer Info Treffs (CIT), einer Einrichtung des Arbeitskreises Schule und Wirtschaft, gesponsert von den Vereinigten Sparkassen Weißenburg.

Von 1983 bis 1996 hielt er als Lehrbeauftragter Vorlesungen an der Fachhochschule München im Bereich Organisation und EDV und 1994/95 Vorlesungen an der Universität Tallin/Reval in Estland.

1997 bis 2001 stand er dem Bürgernetzvereins WUG-Net als Gründungsmitglied vor.

Schriftstellerische Tätigkeit:

Dr. Spitschka hat eine Vielzahl von Beiträgen in Fachzeitungen und -zeitschriften veröffentlicht. Diese behandelten Themen der Datenverarbeitung, Organisationslehre, Arbeitswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre und pädagogische Themen.

Veröffentlicht wurden diese von der Computerwoche, der Computer Zeitung, der CW-Team Zeitung für die mittelständische Wirtschaft, Der graduierte Betriebswirt (später Neue Betriebswirtschaft), der Bayerischen Realschule, der Höheren Schule, der Monatszeitschrift des Bundesverbandes der Lehrer an Wirtschaftsschulen, in der Micro-Computerwelt, dem Computer Magazin, den Computerzeitschriften Chip und dem Computermagazin RUN.

Beiträge hat er geliefert für das Repetitorium für Betriebswirte, die Personal-Enzyklopädie und das Handwörterbuch der Schulleitung des Verlages Moderne Industrie. Auch im Computer-Lexikon des Schneider-Verlages, sowie im Softwarelexikon des Expert-Verlages finden sich diverse Beiträge.

Seine letzten Veröffentlichungen:

Integration in Weißenburg, Erinnerungen an die Jahre des Aufbaus, Frontenhausen 2009

Integration der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge nach 1945, dargestellt an den Firmengründungen in Weißenburg in Bayern zwischen 1945 und 1955 in: GLOBULUS, Beiträge der Natur- und kulturwissenschaftlichen Gesellschaft, Band 14, Eichstätt 2009, S. 91-99

FKW - Ferienkneipe Weißenburg i. Bay.; als Mitverfasser mit Peter Brunner und Gerhard Riessner, Weißenburg 2012

Folgende Buchveröffentlichungen zu den Themen Datenverarbeitung, Internet, Organisationslehre etc. sind erschienen:

Praktisches Lehrbuch der Organisation,Landsberg/L. 4 Auflagen 1975 bis 1988, ISBN 3-478-39424-4.

Der Standort der Betriebe, Landsberg/Lech 1976, ISBN 3-478-39804-5.

Volkswirtschaftspolitik, München, 3 Auflagen 1977 bis 1980, Gehlenbuch 31.

Der Schlüssel zur modernen Betriebsorganisation, Spitschka/Jamin, Landsberg/Lech 1977, ISBN 3-478-50419-7.

Organisation und Datenverarbeitung, Autorengemeinschaft Jamin-Roos-Spitschka, München, 3 Auflagen 1977 bis 1980

Lehr- und Übungsbuch zur Programmiersprache BASIC für kaufmännische Probleme, Autoren Spitschka, Jamin, Achleitner, Eigenverlag DVO-Institut, München 1979

Organisation und Datenverarbeitung in Hotellerie und Gastronomie, Autorengemeinschaft Jamin-Schaetzing-Spitschka, München, 2 Auflagen 1979, 1982 ISBN 3-486-23061-1.

BASIC ein Programmierkurs für die betriebliche Praxis, Horst und Christian Spitschka, München, 5 Auflagen 1980 bis 1984, ISBN 3-922246-05-2.

Programmiersprache BASIC für kaufmännische Probleme, Darmstadt, 4 Auflagen 1981 bis 1988, ISBN 3-8045-4051-1.

Datenverarbeitung, Autorengemeinschaft Jamin-Roos-Spitschka, München, 7 Auflagen 1983 bis 1993, Gehlenbuch 399.

Texten und Rechnen total gelöst, CW-Publikationen, Horst und Christian Spitschka, München 1984, ISBN 3-922246-37-0.

Praktische Organisationslehre, München 1984, Gehlenbuch 72.

Dateiverarbeitung total gelöst, Basic Programmbibliothek für Mikro- und Personalcomputer, Horst und Christian Spitschka, München 1984, ISBN 3-922246-36-2.

Pascal für kommerzielle Anwendungen, CW-Publikationen München, Horst und Christian Spitschka, 1985, ISBN 3-922248-50-8.

BASIC Kommerzielle Programme für MS-DOC, PC-DOS und CPM-Maschinen, Horst und Christian Spitschka, München 1985, ISBN 3-922246-49-4.

Grundlagen der Organisation, Landsberg/Lech 1993, ISBN 3-478-39425-2.

Betriebsinformatik, Autorengemeinschaft Horst Spitschka, P. Braun, R. Lauser, Christian Spitschka, Renningen 1994, ISBN 3-8169-0912-4.

Computer-ABC: EDV und Internetgrundwissen, Weißenburg 2000.

Sonstige Veröffentlichungen:

Arbeitstransparente mit methodisch-didaktischen Handreichungen zur Organisationslehre, zur Einführung in die elektronische Datenverarbeitung, sowie Einführungen in die Programmiersprachen BASIC und Pascal. Diese erschienen im Verlag Erich Schmidt und im Tageslicht-Lehrbild-Verlag.

Handreichungen zu dem Unternehmensplanspiel Ökolopoly, Lehr- und Lernunterlagen für den EDV-und Internet-Unterricht an der vhs Weißenburg, Handreichungen des lernzielorientierten Lehrplans für das Fach „Organisation“ erstellt für das Institut für Schulpädagagik (ISP) München (heute ISB).

Schulverwaltungsprogramm COST-SVP mit Handreichung (mit Sohn Christian)

Zeugniserstellungsprogramm COST-ZEP mit Handreichung (mit Sohn Christian)


Weißenburger Heimatbücher

König, Walter:

Flüchtlingslager Wülzburg, Ankunft und Integration der Heimatvertriebenen in Weißenburg

Weißenburger Heimatbücher Band l, Weißenburg i. Bay. 1990 (€ 8,-)


Beier, Ulf:

Von der Höll- zur Paradeisgasse. Straßen- und Wohnstättennamen in Weißenburg, 2. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe

Weißenburger Heimatbücher Band 2, Weißenburg 2000 (€ 17,-)


Brand- und Katastrophenschutz der Stadt Weißenburg i. Bay. 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Weißenburg (1867 - 1992)

Weißenburger Heimatbücher Band 3, Weißenburg i. Bay. 1992 (€ 10,-)


Beier, Ulf:

Weißenburger Flurnamenbuch. Vom Galgenberg ins Himmelreich

Weißenburger Heimatbücher Band 4, Weißenburg i. Bay, 1995 (€ 20.-)


Stadt Weißenburg i. Bay. (Hrsg.) / Ruf, Gerhard (Redaktion):

Suffersheim. Von Suberesheim zum Ortsteil von Weißenburg i. Bay. 867 - 1996

Weißenburger Heimatbücher Band 5, Weißenburg 1996 (€ 19,-)


Oberhochstatt - Niederhofen - Kehl. Von Hohenstat zum Ortsteil von Weißenburg i. Bay. 899 - 1999

Redaktion und Projektleitung: Walter König und Hans Gagsteiger

Weißenburger Heimatbücher Band 6, Weißenburg 1999(€ 25,-)


Schneider, Rudolf:

Weißenburger G'schichten

Weißenburger Heimatbücher Band 7, Weißenburg 1999 (vergriffen)


Raab, Klaus:

Geschichte des Schützenwesens der ehem. Freien Reichsstadt Weißenburg. Herausgegeben zum 750jährigen Jubiläum der Königlich Privilegierten HauptschützenGesellschaft 1250 Weissenburg/Bay.,

bearb. von Reiner Kammerl

Weißenburger Heimatbücher Band 8, Weißenburg 2000 (€ 17,-)


Schneider, Rudolf:

Weißenburger G'schichten II

Weißenburger Heimatbücher Band 9, Weißenburg 1999(€ 17,90)


Rieder, Otto:

Geschichte der ehemaligen Reichsstadt und Reichspflege Weißenburg am Nordgau,

bearb. von Reiner Kammerl, 3 Bde.

Weißenburger Heimatbücher Band 10/1-3, Weißenburg 2002/2004 (€ 55,-)


Römhild, Gernot / Kammerl, Reiner:

Weißenburger Ansichten. Gedruckte Ansichten der Stadt und ihrer Ortsteile vom Holzschnitt bis zur Fotokarte,

Weißenburger Heimatbücher Band 11, Weißenburg 2004 (€ 23,50)


Carl, Constantin / Schmidt, Harald / Zschaler, Frank E. W.:

Die „Dynamit". Eine Kunststoffgeschichte in Weißenburg in Bayern

Weißenburger Heimatbücher Band 12, Weißenburg 2005 (€ 24,90)


Kammerl, Reiner / Schwirzer, Reinhard (Red.):

Jacobis Kartoffelbuch von 1818

Weißenburger Heimatbücher Band 13, Weißenburg 2006 (€ 15,80)


Weimersheim um 1800. Die Welt des Johann Leonhard Conrad (1760-1848),

bearb. von Ulrike Pierl und Reiner Kammerl

Weißenburger Heimatbücher Band 14, Weißenburg 2008 (€ 18,90)


Römhild,Gernot / Grimm, Gerhard:

100 Jahre Zentralschule 1907/08 - 2007/08. Wandel und Beständigkeit im Weißenburger Volksschulwesen

Weißenburger Heimatbücher Band 15, Weißenburg 2008 (€ 17,-)


Bei Fragen (auch zum Erwerb einzelner, selbst älterer Ausgaben) wenden Sie sich bitte an das Stadtarchiv Weißenburg i. Bay., Neues Rathaus, Marktplatz 19, 91781 Weißenburg i. Bay. (Tel.: 09141/907-222, Fax: 09141/907-227, E-Mail: stadtarchiv@weissenburg.de).