Südfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Südfriedhof wurde 1588 angelegt, nachdem der Kirchhof an der [[St. Andreaskirche]] aufgelassen wurde. 1934 wurden die Friedhofskapelle und die Aussegnungshalle erneuert.  
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Der Südfriedhof wurde 1588 angelegt, nachdem der Kirchhof an der [[St.-Andreas-Kirche]] aufgelassen wurde. 1934 wurden die Friedhofskapelle und die Aussegnungshalle erneuert.  
  
Hier ruhen 22 Opfer des Zweiten Weltkrieges, die zumeist beim Bombenangriff auf Weißenburg am 23. Februar 1945 starben.<ref>[http://www.weltkriegsopfer.de/Information-Anzeige-Südfriedhof-Weißenburg-in-Bayern_Friedhofdetails_0_7459.html Das online-Gedenkbuch bei www.weltkriegsopfer.de, abgerufen am 23. März 2015]</ref>
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Hier ruhen unter anderen 22 Opfer des Zweiten Weltkrieges, die beim Bombenangriff auf Weißenburg am 23. Februar 1945 starben.<ref>[http://www.weltkriegsopfer.de/Information-Anzeige-Südfriedhof-Weißenburg-in-Bayern_Friedhofdetails_0_7459.html Das online-Gedenkbuch bei www.weltkriegsopfer.de, abgerufen am 23. März 2015]</ref>
  
Zwischen 2001 und 2006 wurden die alten Grabsteine restauriert und konserviert.  
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Zwischen 2001 und 2006 wurden die alten Grabsteine restauriert und konserviert.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 27. Mai 2015, 11:13 Uhr

Der 1970 ergänzte Gedenkstein an die Vertriebenen der Stadt Kaaden
Grabstein für die Opfer der Bombardierung Weißenburgs

Der Südfriedhof ist der größte Friedhof in Weißenburg. Darüber hinaus gibt es noch den Westfriedhof, den Russischen Friedhof sowie den Friedhof auf der Wülzburg.

Geschichte

Der Südfriedhof wurde 1588 angelegt, nachdem der Kirchhof an der St.-Andreas-Kirche aufgelassen wurde. 1934 wurden die Friedhofskapelle und die Aussegnungshalle erneuert.

Hier ruhen unter anderen 22 Opfer des Zweiten Weltkrieges, die beim Bombenangriff auf Weißenburg am 23. Februar 1945 starben.[1]

Zwischen 2001 und 2006 wurden die alten Grabsteine restauriert und konserviert.

Einzelnachweise