Michael Gerstner: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Gerstner tritt am 28. März 1925 der NSDAP bei (Mitg. Nr. 1020), wird er am 1. April 1931 Kreisleiter der NSDAP<ref>Michael Rademacher, Handbuch der NSDAP-Gaue 1928-1945, Verlag M. Rademacher, 2000</ref> <ref> Erich Stockhorst: 5000 Köpfe. Wer war was im Dritten Reich. VMA Verlag, Wiesbaden)</ref>. | |
− | Im Zuge der Etablierung der NS-Herrschaft in Deutschland | + | Im Zuge der Etablierung der NS-Herrschaft in Deutschland wird Gerstner im März 1933 [[Oberbürgermeister | Bürgermeister in Weißenburg]] und bleibt bis 1945 im Amt. |
Von 1941 bis 1945 ist er als Vertreter des Wahlkreises 26 (Franken) Mitglied im Nationalsozialistischen Reichstag | Von 1941 bis 1945 ist er als Vertreter des Wahlkreises 26 (Franken) Mitglied im Nationalsozialistischen Reichstag |
Version vom 24. Juni 2011, 22:47 Uhr
Michael Gerstner (25. Oktober 1896 in Nennslingen; † 8. Januar 1977 in Weißenburg)
Leben
Michael Gerstner wurde in Nennslingen geboren. Er war von Beruf Gerber. Soldat im Ersten Weltkrieg.
Politik
Gerstner tritt am 28. März 1925 der NSDAP bei (Mitg. Nr. 1020), wird er am 1. April 1931 Kreisleiter der NSDAP[1] [2]. Im Zuge der Etablierung der NS-Herrschaft in Deutschland wird Gerstner im März 1933 Bürgermeister in Weißenburg und bleibt bis 1945 im Amt.
Von 1941 bis 1945 ist er als Vertreter des Wahlkreises 26 (Franken) Mitglied im Nationalsozialistischen Reichstag