Frankenbund Weißenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Hervorgegangen ist die Ortgruppe aus einer Bürgerinitiative, die sich die Neukonzeption bzw. Wieder-Eröffnung eines Heimatmuseums zum Ziel gesetzt hatte. Innerhalb kürzester Zeit gelang dem [[Verein „Freunde des Heimatmuseums“]] im Jubiläumsjahr 1967 (1100 Jahre erste urkundliche Erwähnung) die Einrichtung von Museumsräumen im heutigen [[Römermuseum]] am Martin-Luther-Platz. Von der Gründungsversammlung am 29. März 1967 bis zur Eröffnung am 17. Juni 1967 vergingen nicht einmal drei Monate. Es folgten ein kontinuierlicher Ausbau des Heimatmuseums und parallel dazu eine zunehmende Einbindung in die städtische Verwaltung.
 
Hervorgegangen ist die Ortgruppe aus einer Bürgerinitiative, die sich die Neukonzeption bzw. Wieder-Eröffnung eines Heimatmuseums zum Ziel gesetzt hatte. Innerhalb kürzester Zeit gelang dem [[Verein „Freunde des Heimatmuseums“]] im Jubiläumsjahr 1967 (1100 Jahre erste urkundliche Erwähnung) die Einrichtung von Museumsräumen im heutigen [[Römermuseum]] am Martin-Luther-Platz. Von der Gründungsversammlung am 29. März 1967 bis zur Eröffnung am 17. Juni 1967 vergingen nicht einmal drei Monate. Es folgten ein kontinuierlicher Ausbau des Heimatmuseums und parallel dazu eine zunehmende Einbindung in die städtische Verwaltung.
  
Im Rahmen der Gründungsversammlung der Frankenbund-Ortsgruppe Weißenburg am 29. Januar 1973 entschlossen sich die Museumsfreunde zur Auflösung und zum Eintritt in den neuen Verein. Initiator war unter anderem der damalige Oberbürgermeister [[Günther W. Zwanzig|Günter W. Zwanzig]], der in der Stadt wieder einen "''Heimatverein mit größerem Aufgabenbereich''" ins Leben rufen wollte. Zwanzig ließ sich von Bezirksheimatpfleger Ernst Eichhorn dazu inspirieren, eine Ortsgruppe des Frankenbundes dafür zu gründen. Letzterer wollte damit den stark auf Unterfranken konzentrierten Verein auf Mittelfranken ausdehnen.<ref>Quelle: Homepage des Vereins</ref>
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Im Rahmen der Gründungsversammlung der Frankenbund-Ortsgruppe Weißenburg am 29. Januar 1973 entschlossen sich die Museumsfreunde zur Auflösung und zum Eintritt in den neuen Verein. Initiator war unter anderem der damalige Oberbürgermeister [[Günther W. Zwanzig|Günter W. Zwanzig]], der in der Stadt wieder einen ''"Heimatverein mit größerem Aufgabenbereich"'' ins Leben rufen wollte. Zwanzig ließ sich von Bezirksheimatpfleger Ernst Eichhorn dazu inspirieren, eine Ortsgruppe des Frankenbundes dafür zu gründen. Letzterer wollte damit den stark auf Unterfranken konzentrierten Verein auf Mittelfranken ausdehnen.<ref>Quelle: Homepage des Vereins</ref>
  
 
Im Weißenburger Frankenbund sind im zahlreiche die Personen aktiv, die Beiträge zur stadtgeschichtlichen Forschung liefern. Dem Verein gehören unter anderem Stadtarchivar [[Rainer Kammerl]],  [[Almut Binkert]] (Apothekenmuseum) und [[Evelyn Gillmeister-Geisenhof]] (Trachtenforschung) an.
 
Im Weißenburger Frankenbund sind im zahlreiche die Personen aktiv, die Beiträge zur stadtgeschichtlichen Forschung liefern. Dem Verein gehören unter anderem Stadtarchivar [[Rainer Kammerl]],  [[Almut Binkert]] (Apothekenmuseum) und [[Evelyn Gillmeister-Geisenhof]] (Trachtenforschung) an.

Version vom 30. Juli 2012, 12:54 Uhr

Der Frankenbund Weißenburg wurde 1973 gegründet. Ziel der Vereinigung ist es, die Kultur und Geschichte Weißenburgs und seiner Umgebung erfahrbar zu machen. Die Weißenburger Ortsgruppe ist eine Untergliederung des "Frankenbund e.V. - Vereinigung für fränkische Landeskunde und Kulturpflege"

Geschichte

Hervorgegangen ist die Ortgruppe aus einer Bürgerinitiative, die sich die Neukonzeption bzw. Wieder-Eröffnung eines Heimatmuseums zum Ziel gesetzt hatte. Innerhalb kürzester Zeit gelang dem Verein „Freunde des Heimatmuseums“ im Jubiläumsjahr 1967 (1100 Jahre erste urkundliche Erwähnung) die Einrichtung von Museumsräumen im heutigen Römermuseum am Martin-Luther-Platz. Von der Gründungsversammlung am 29. März 1967 bis zur Eröffnung am 17. Juni 1967 vergingen nicht einmal drei Monate. Es folgten ein kontinuierlicher Ausbau des Heimatmuseums und parallel dazu eine zunehmende Einbindung in die städtische Verwaltung.

Im Rahmen der Gründungsversammlung der Frankenbund-Ortsgruppe Weißenburg am 29. Januar 1973 entschlossen sich die Museumsfreunde zur Auflösung und zum Eintritt in den neuen Verein. Initiator war unter anderem der damalige Oberbürgermeister Günter W. Zwanzig, der in der Stadt wieder einen "Heimatverein mit größerem Aufgabenbereich" ins Leben rufen wollte. Zwanzig ließ sich von Bezirksheimatpfleger Ernst Eichhorn dazu inspirieren, eine Ortsgruppe des Frankenbundes dafür zu gründen. Letzterer wollte damit den stark auf Unterfranken konzentrierten Verein auf Mittelfranken ausdehnen.[1]

Im Weißenburger Frankenbund sind im zahlreiche die Personen aktiv, die Beiträge zur stadtgeschichtlichen Forschung liefern. Dem Verein gehören unter anderem Stadtarchivar Rainer Kammerl, Almut Binkert (Apothekenmuseum) und Evelyn Gillmeister-Geisenhof (Trachtenforschung) an.

Organisation

Vorsitzender des Frankenbund Ortsgruppe Weißenburg ist seit 2012 Martin Weichmann.

Kontakt

siehe Homepage Frankenbund Gruppe Weißenburg

Weblinks

Fußnoten

  1. Quelle: Homepage des Vereins