Bahnhof Weißenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die meisten Bahnhofsgelände wurden im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts den verschiedenen Eisenbahngesellschaften von den Städten und Kommunen kostenlos überlassen mit der Auflage, auf diesen Flächen zum Wohle der Allgemeinheit Schienenverkehr und einen Bahnhof zu betreiben. Auf dem Bahnhofsgelände entstanden dann auch die Bahnhofsgebäude<ref>[http://www.robinwood.de/german/verkehr/bahn/Hintergrund%20Bahnhofsverkauf%20Presse.pdf Robin Wood e.V. Bahnhofsverkäufe der DB Ag ]</ref> Wie diese Entwicklung konkrete Situation in Weißenburg ablief ist unklar.
 
Die meisten Bahnhofsgelände wurden im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts den verschiedenen Eisenbahngesellschaften von den Städten und Kommunen kostenlos überlassen mit der Auflage, auf diesen Flächen zum Wohle der Allgemeinheit Schienenverkehr und einen Bahnhof zu betreiben. Auf dem Bahnhofsgelände entstanden dann auch die Bahnhofsgebäude<ref>[http://www.robinwood.de/german/verkehr/bahn/Hintergrund%20Bahnhofsverkauf%20Presse.pdf Robin Wood e.V. Bahnhofsverkäufe der DB Ag ]</ref> Wie diese Entwicklung konkrete Situation in Weißenburg ablief ist unklar.
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=== Verkauf des Weißenburger Bahnhofs ===
 
=== Verkauf des Weißenburger Bahnhofs ===
 
Im Jahr 2001 (2004?) verkauft die Deutsche Bahn AG über 500 Bahnhöfe, darunter auch der Weißenburger Bahnhof, an die Frankfurter Immobilienfirma "First Rail Property GmbH" (FRP). Als diese Ende 2005, Anfang 2006 Konkurs geht, erwirbt ein deutsch-britische Käufer-Konsortium die Bahnhöfe.  Damit geht der Weißenburger Bahnhof in den Besitz der Patron Capital Ltd, London, und der Procom Invest GmbH&Co, Hamburg über. <ref>[http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bahnhofsgebaeude-bahn-verkauft-weiteres-immobilienpaket-1.796039 Bahn verkauft weiteres Immobilienpaket, Süddeutsche Zeitung 4.12.2007]</ref>
 
Im Jahr 2001 (2004?) verkauft die Deutsche Bahn AG über 500 Bahnhöfe, darunter auch der Weißenburger Bahnhof, an die Frankfurter Immobilienfirma "First Rail Property GmbH" (FRP). Als diese Ende 2005, Anfang 2006 Konkurs geht, erwirbt ein deutsch-britische Käufer-Konsortium die Bahnhöfe.  Damit geht der Weißenburger Bahnhof in den Besitz der Patron Capital Ltd, London, und der Procom Invest GmbH&Co, Hamburg über. <ref>[http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bahnhofsgebaeude-bahn-verkauft-weiteres-immobilienpaket-1.796039 Bahn verkauft weiteres Immobilienpaket, Süddeutsche Zeitung 4.12.2007]</ref>
  
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Version vom 11. Juni 2011, 01:42 Uhr

Mit dem Anschluß der Stadt Weißenburg an die Bahnstrecke Nürnberg–Augsburg im Jahr 1869 wurde am westlichen Ortsrand auch der Bahnhof Weißenburg eröffnet.

Geschichte

Die meisten Bahnhofsgelände wurden im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts den verschiedenen Eisenbahngesellschaften von den Städten und Kommunen kostenlos überlassen mit der Auflage, auf diesen Flächen zum Wohle der Allgemeinheit Schienenverkehr und einen Bahnhof zu betreiben. Auf dem Bahnhofsgelände entstanden dann auch die Bahnhofsgebäude[1] Wie diese Entwicklung konkrete Situation in Weißenburg ablief ist unklar.

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Verkauf des Weißenburger Bahnhofs

Im Jahr 2001 (2004?) verkauft die Deutsche Bahn AG über 500 Bahnhöfe, darunter auch der Weißenburger Bahnhof, an die Frankfurter Immobilienfirma "First Rail Property GmbH" (FRP). Als diese Ende 2005, Anfang 2006 Konkurs geht, erwirbt ein deutsch-britische Käufer-Konsortium die Bahnhöfe. Damit geht der Weißenburger Bahnhof in den Besitz der Patron Capital Ltd, London, und der Procom Invest GmbH&Co, Hamburg über. [2]

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Fußnoten

Weblinks

Bündnis "Bahn für Alle"